Zeitungsleser lieben auch lange Texte

4. Oktober 2013 um 17:50 | Veröffentlicht in Allgemein, Journalismusforschung, Kapitel_3, Zeitung | 2 Kommentare

Auch lange Texte werden gelesen: Das 3sat-Magazin „nano“ berichtet über ein Projekt der Sächsischen Zeitung in Dresden, bei dem Leser mit einem Scanner markieren, was sie in der Zeitung lesen  – ähnlich den „ReaderScan“-Projekten bei anderen Zeitungen. Mit spannenden Erkenntnissen.

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2 Kommentare

  1. Lieber Herr Prof. Meier.
    Wenn die Geschichte gut ist und der Schreiber (w/m) gut ist und die Aufmachung gut ist, werden lange Geschichte gelesen; das zu bestätigen ist immer wieder mal wichtig. Dass man feststellen kann, wie viel von einem Text gelesen wird, wenn man die letzte gelesene Zeile markiert, da bin ich skeptisch. Die Leser fangen nicht unbedingt vorne mit dem Lesen an und lesen auch nicht Satz für Satz. Aber vielleicht ist die Methode in dem 3sat-Stück nur ungenau dargestellt. Gibt’s mehr Infos im Netz zu der Methode?
    Freundliche Grüße
    Egbert Manns

    • Lieber Herr Manns,
      Sie haben völlig recht mit ihren Anmerkungen. Ich konnte leider auch keine Details zur Methode speziell bei diesem Projekt finden.
      Herzliche Grüße
      Klaus Meier


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