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Rezensionen des Buches sammle ich in der Kategorie „Renzensionen“.

14 Kommentare »

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  1. Am Institut für Angewandte Medienwissenschaft der Zürcher Fachhochschule greife ich im Rahmen der Journalistik-Lehre auf das Buch zurück. Ich meine, dass es genau das anbietet, was eine berufsfeldbezogene und dennoch wissenschaftsbasierte, reflektierte Journalistenausbildung braucht. Klaus Meier hat ein Gefühl für die adäquete hochschulgebundene Journalistenausbildung. Ich bin sehr gespannt aber zuversichtlich, dass unsere Journalistik-Studierenden mit Gewinn darauf reagieren und noch mehr verstehen, dass Wissenschaftsorientierung auch mit Blick auf die ersehnte Praxis interessant sein kann. Vinzenz Wyss

  2. Ich möchte mich dem Kommentar von Herrn Wyss anschließen und kann nun schon bestätigen: Für die Erstsemestrigen des FH-Studiengangs „Journalismus“ in Wien ist das Buch ein Gewinn. Auch für mich als Lehrende: Der nicht immer einfache Versuch, von Notwendigkeit und Nutzen der Wissenschaft für die Praxis zu überzeugen, wird durch die klaren und auch für EinsteigerInnen verständlichen Ausführungen wunderbar unterstützt.

  3. Es ist eine Kleinigkeit, aber auf der Seite 85 im ersten Abschnitt „Klassifizierung von Mediensystemen“ fehlt das „n“ im Wort „social respo(n)sibility“.

  4. Zur Seite 39: Ihre Vermutung, dass das Bild vom Zwerg auf den Schultern von Riesen ins Mittelalter zurückgeht, ist völlig richtig. Der Autor heißt Johannes von Salisbury (1120 bis 1180) und galt als herausragender Gelehrter seiner Zeit.
    Dazu: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon
    http://www.bautz.de/bbkl/j/Johannes_v_sali.shtml

  5. Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Meier

    Bieten Sie zu den Übungsfragen Ihres Buches auch Lösungen an? Falls ja, wo sind diese zu finden?

    Auf Seite 53 Ihres Buchs, zweite Zeile des Abschnitts „Die Beobachtung“, stolperte ich über das dritte Wort. Es müsste durch „der“ ersetzt werden, denke ich.

    Besten Dank für Ihre Rückmeldung und freundliche Grüsse Maria-Noemi Rossetto-Giallella

  6. Liebe Frau Rossetto-Giallella,

    vielen Dank für den Hinweis auf den Tippfehler!

    Lösungen zu den Übungsfragen biete ich bisher nicht an. Ich bin davon ausgegangen, dass man sich die Lösungen aus den Kapiteln selbst erarbeiten kann – wenn es um Wissensfragen geht. Bei Diskussionsfragen gibt es ja keine „Musterlösung“ – da kommt es vor allem darauf an, auf Basis des Gelesenen ein wenig nachzudenken und abzuwägen.

    Wenn Sie Probleme haben, die Antwort auf bestimmte Fragen zu finden, könnten Sie die Fragen gerne einfach hier posten – und ich antworte dann.

    Beste Grüße
    Klaus Meier

  7. Bitte, keine Ursache. Und wenn wir schon beim Thema sind: Seite 66, Abschnitt Medienorganisationen, zweitletzte Zeile: „Techn. Wandel… oder org. Wandel… FÜHRT zu neuen…“.

    Ach so, ja, da haben Sie wohl recht. Ich dachte mehr an eine Art „Checkmöglichkeit“. Für mich ist es nicht immer klar, ob ich nicht etwas vergessen habe oder nicht sonst wie auf dem falschen Dampfer bin. Es gäbe mir eine Sicherheit mehr zu sehen, was Sie als (mögliche) Lösung angeben.

    Besten Dank für das Angebot; ich werd gerne drauf zurückkommen.

    Freundl. Grüsse, Maria-Noemi Rossetto-Giallella

  8. Hier ein Link zu einem arbeitslosen Journalist. Dieser versucht über seinen Blog einen neuen Job zu finden. Ganz in WEB 2.0 Manier :)
    http://bonz.ch/blog/?p=412

  9. Erklären Sie systemtheoretisch, warum vor allem Politik und Wirtschaft von der Funktionsweise des Journalismus profitieren. Warum kann sich umgekehrt der Journalismus auch dysfunktional auf diese beiden sozialen Systeme auswirken?

    Leider finde ich keine Antwort ddarauf, wie sich der Journalismus auch dysfunktional auf diese beiden sozialen Systeme auswirken könnte. Vielen Dank für Ihre Hilfe.

    Grüsse, Nicole

    • Liebe Frau Steffen,
      Sie finden Informationen zu dieser Frage auf den Seiten 29 bis 35. Insbesondere der Auszug aus der Rede von Johannes Rau zeigt, wie sich Politik verändert, wenn sie sich intensiv auf die Medienlogik einlässt. „Will ein System in ein anderes intervenieren, hat es dabei umso mehr Erfolg, je intensiver es dessen Sprache spricht…“ (S. 29) Will die Politik intensiv im Journalismus vorkommen, muss sie sich auf die Leitdifferenz des Journalismus einlassen (aktuell/nicht-aktuell) und vernachlässigt dann unter Umständen die eigene Funktion.

  10. […] Feedback […]

  11. Lieber Herr Prof. Dr. Meier,

    für mich als Online-Journalismus Student der Hochschule in Darmstadt ist das Buch eine Bereicherung. Ihnen ist ein tolles, übersichtliches und eindringliches Lehrbuch gelungen. In der dritten Auflage bin ich über folgendes Problem gestolpert:
    Auf seite 132 beginnt die Definition der Kommerzialisierung, welche auf der folgenden Seite plötzlich mitten im Satz endet: „Konsequenzen der Kommerzialisierung sind eine billigere…“

    Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie den fehlenden Teil in irgendeiner Weise publizieren könnten.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Martin Imruck

    • Lieber Herr Imruck,
      herzlichen Dank für das Lob (das tut gut :-) – und große Entschuldigung für den Fehler auf Seite 133: Im letzten Layout ist der Schluss der Definition leider verschwunden. Der letzte Satz der Definition von „Kommerzialisierung“ muss vollständig heißen:


      Konsequenzen der Kommerzialisierung sind eine billigere Produktion und eine Ausrichtung an den Wünschen des Massenpublikums (nach Kiefer 2001: 21–22; Sjurts 2004).

      Danke für den Hinweis!
      Beste Grüße
      Klaus Meier

      • Lieber Herr Meier,
        Vielen Dank für die schnelle Antwort und den zweiten Teil des Satzes:-)
        Beste Grüße,
        Martin Imruck


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